Adel verpflichtet by Evelyn Lane

Adel verpflichtet by Evelyn Lane

Autor:Evelyn Lane [Lane, Evelyn]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-12-04T00:00:00+00:00


3

Schon im Auto fiel sie über Manuel her wie eine ausgehungerte Tigerin.

Nachdem sie sich gewissenhaft davon überzeugt hatte, dass die Trennscheibe zwischen dem Fahrer und dem Fond des Wagens blickdicht war, drückte sie Manuel in das weiche Leder des Sitzes und küsste ihn hart. Der junge Mann war überrascht von so viel Energie und Willen, der von der älteren Dame ausging, und ließ es sich nur allzu gern gefallen. Ihre fliegenden Hände rasten in seinen Schritt und begannen zu reiben und ehe er irgendetwas tun konnte, öffnete die alte Dame ihm die Hose und holte seinen Penis heraus. Kurz bewunderte sie den strammen, jungen Schaft, ehe sie sich herabbeugte und ihn zwischen die Lippen nahm; etwas, das sie hatte tun wollen, seitdem sie eine Ahnung von dem Rohr unter ihren Fingern bekommen hatte, als sie ihn verbotenerweise unter dem Tisch intim berührt hatte. Manuel sog hart die Luft ein; die Dame verstand etwas vom Blasen!

Mit Hingabe und purer Gier machte die Gräfin sich über ihren jungen Gigolo her und nahm ihn sich ohne Rücksicht auf Verluste. Sie nahm sich simpel das Recht heraus, zu benutzen, wofür sie bezahlt hatte, und im Gegenzug hatte die Agenturchefin ihr versichert, einen versierten und recht hemmungslosen Burschen zu schicken. Sie hatte Wort gehalten; Manuel scheute nicht zurück, im Gegenteil. Nachdem er sich von der ersten Überraschung erholt hatte, fasste er seine Begleitung im Nacken und drückte sie noch tiefer in seinen Schoß, während er ihr mit dem Becken gar entgegenkam.

Ein beherzter Griff zwischen ihre Beine bestätigte, was Manuel schon stark vermutet hatte: Die alte Dame war geil wie Nachbars Lumpi und tropfnass. Ohne auf das seidene Kleid zu achten, rieb Manuel ihr den Spalt und freute sich, als die Gräfin hemmungslos aufstöhnte. Schon nach wenigen Sekunden hatte er das Kleid durchnässt und der große, dunkle Fleck breitete sich ungehindert aus. Manuel kümmerte es nicht und die Gräfin erst recht nicht; so hatte sie ewig niemand angefasst, wenn überhaupt. Hermann, ihr verschiedener Gatte, war jedenfalls nicht dazu zu bewegen gewesen, es ihr mal so richtig zu besorgen, wie eine Frau es nun einmal hin und wieder braucht; auch eine Gräfin von hochwohlgeborenem Stande.

Abgehackt und spitz stöhnte die alte Dame, als Manuel ihr die betagte Ritze rieb. Dabei vergaß sie nicht, an seinem wunderbaren Liebesstab zu lutschen, was sie mit Freude und Können tat. Manuel hatte schon etliche Blowjobs bekommen, aber diese Lady hatte es drauf… einen flüchtigen Moment lang fragte er sich, wie viele Kerle sie wohl schon in ihren bestimmt sechzig Jahren gevögelt haben mochte, aber der Gedanke war sofort wieder weg, als sie ihre Zunge über sein Glied tanzen ließ und ihm somit jegliche Chance auf vollendete Gedankentätigkeit raubte.

‚Na warte‘, dachte der Callboy bei sich und beschloss, die Gute noch ein wenig mehr zu reizen. Er schob das Kleid hoch und tauchte seinen Finger in die nasse, wollige Grotte. Die Gräfin schrie fast. Manuel wusste warum; zwischen den Beinen war sie nass, heiß und geschwollen, erregt bis zum Zerbersten und er schob ihr einen Finger hinein, krümmte ihn ein wenig und lockte.



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